2006 fing es mit Therapie an.
Als erstes malte ich eine normale gelbe Sonne dann,
mein Ziel war es endlich normal zu sein.
Und nicht dauerhaft anders zu sein.
Ich dachte damals, wenn ich
ein paar Probleme anspreche, dann bin ich geheilt ich.
Aber dem nicht so war
und es immer ein Auf und Ab war.
Irgendwann fühlte ich mich in viele Puzzleteile zerrisse.
Ein Flashback nach dem anderen, hat mich noch weiter runter gerissen.
Ich mehrmals am Ende war,
stellte mir die Frage, warum alles so war.
Wenn Therapeuten sagten, was ich sollte fühlen
und immer mehr in der Vergangenheit wühlen.
Fühlte ich mich noch immer mehr schlecht,
kam danach im Leben oft nicht mehr zurecht.
Heute 2024 ich sehr dankbar bin,
dass ich endlich wieder stehe im Leben drin.
Mein Gefühl, wie ich bin,
habe ich in einem Bild verarbeitet und gemerkt, dass ich das erste Mal wirklich bei mir angekommen bin.
Ich weiß jetzt, dass ich,
den passenden Namen habe ich.
Fühle zum ersten Mal,
dass ich wieder eine Person bin und alles in mir integriert ist mal.
Ich bin jetzt die Person,
die ich war immer schon.
Introvertiert, hochsensitiv,
gerne immer wieder kreativ.
Chaos und zu viel überfordert mich sehr,
denn dann bekomme hin ich nichts mehr.
Ebenso zu viel Menschen und Reize,
heute ich es nicht mehr ausreize.
Ich sehe auch dazu, dass ich Jesus Jüngerin bin,
bin allen dankbar, die mich annehmen und akzeptieren mich, so wie ich bin.
Ich bin von Herzen dankbar,
dass ich erreichen konnte in den Therapien all die Jahre
– mich aus schlechten Verbindungen zu lösen
– zu Jesus finden, der in meine Seele kam um mich zu erlösen
– meine wahre Berufung zu entdecken
– meine Kinder konnte mit Liebe zum Leben erwecken
– mich selbst wieder finden
– und den Menschen, die sich in meinem Leben jetzt befinden
– dass ich nicht therapiert wurde, um normal zu sein,
– sondern ich darf ich, mit meinen Schwächen und Stärken sein
– ebenso ich darf endlich fühlen und benennen was es ist
– hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist.
– Heute kann ich sagen,
– einzigartig ist besser als perfekt zu sein an allen Tagen.
Als erstes malte ich eine normale gelbe Sonne dann,
mein Ziel war es endlich normal zu sein.
Und nicht dauerhaft anders zu sein.
Ich dachte damals, wenn ich
ein paar Probleme anspreche, dann bin ich geheilt ich.
Aber dem nicht so war
und es immer ein Auf und Ab war.
Irgendwann fühlte ich mich in viele Puzzleteile zerrisse.
Ein Flashback nach dem anderen, hat mich noch weiter runter gerissen.
Ich mehrmals am Ende war,
stellte mir die Frage, warum alles so war.
Wenn Therapeuten sagten, was ich sollte fühlen
und immer mehr in der Vergangenheit wühlen.
Fühlte ich mich noch immer mehr schlecht,
kam danach im Leben oft nicht mehr zurecht.
Heute 2024 ich sehr dankbar bin,
dass ich endlich wieder stehe im Leben drin.
Mein Gefühl, wie ich bin,
habe ich in einem Bild verarbeitet und gemerkt, dass ich das erste Mal wirklich bei mir angekommen bin.
Ich weiß jetzt, dass ich,
den passenden Namen habe ich.
Fühle zum ersten Mal,
dass ich wieder eine Person bin und alles in mir integriert ist mal.
Ich bin jetzt die Person,
die ich war immer schon.
Introvertiert, hochsensitiv,
gerne immer wieder kreativ.
Chaos und zu viel überfordert mich sehr,
denn dann bekomme hin ich nichts mehr.
Ebenso zu viel Menschen und Reize,
heute ich es nicht mehr ausreize.
Ich sehe auch dazu, dass ich Jesus Jüngerin bin,
bin allen dankbar, die mich annehmen und akzeptieren mich, so wie ich bin.
Ich bin von Herzen dankbar,
dass ich erreichen konnte in den Therapien all die Jahre
– mich aus schlechten Verbindungen zu lösen
– zu Jesus finden, der in meine Seele kam um mich zu erlösen
– meine wahre Berufung zu entdecken
– meine Kinder konnte mit Liebe zum Leben erwecken
– mich selbst wieder finden
– und den Menschen, die sich in meinem Leben jetzt befinden
– dass ich nicht therapiert wurde, um normal zu sein,
– sondern ich darf ich, mit meinen Schwächen und Stärken sein
– ebenso ich darf endlich fühlen und benennen was es ist
– hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist.
– Heute kann ich sagen,
– einzigartig ist besser als perfekt zu sein an allen Tagen.