Positiv sein

Sonnenlicht fällt durch die hohen Bäume eines üppigen Waldes und wirft goldene Strahlen auf einen gewundenen Pfad und einen kleinen Bach. Dichte Farne und Blätter säumen die Szenerie und schaffen eine ruhige und bezaubernde Atmosphäre.
Wenn wir auf die Welt schauen,
könnte man erstarren vor Angst und Grauen.
Man zum Beispiel erlebt, wenn man Nachrichten schaut,
es alles andere ist, als das man positiv wird aufgebaut.
Wir können nicht retten die ganze Welt.
Das ist uns auch nicht als Aufgabe gestellt.
Was können wir machen?
Nun, ich nenne dir mal ein paar Sachen.
Zum einen können wir bewusst jeden Tag,
darauf achten, was uns Freude bringen mag.
Mir hilft es zu gehen in die Natur,
wo ich überall sehe Gottes Spur.
Es gibt viele tolle Pflanzen, Tiere, wo ich immer wieder fasziniert bin,
weil es immer wieder was neues zu entdecken gibt, wenn ich genau schaue hin.
Hier kann ich auch am besten frei,
Gott sagen was ich denke, fühle, offen und frei.
Was auch aufbauend ist,
wenn man nicht am Nächsten einfach vorbei düst.
Sondern die Person einfach mal anlächeln kann,
liebe Worte sagen kann.
Man bekommt die Welt nicht besser hin,
wenn man meint, man muss überall auf die Missstände führen hin.
Wir können aber Lichtbringer und Ermutigende sein,
egal, ob es groß ist oder klein.
Schon ein kleines Licht kann einen dunklen Raum machen hell,
sind es mehrere Lichter geht es richtig schnell.

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