Nur eins

Nur eins?
Ein Tropfen Wasser ist nicht viel,
aber ohne Wasser fehlt uns viel.
Ohne Wasser gibt es kein Leben,
es wäre nichts mehr hier gegeben.
Ein Körnchen Sand wenig erscheint
aber viele Körner Sand ein weites Land vereint.
Ein Licht erscheint nicht genug hell,
ist aber alles dunkel, erleuchtet selbst eine kleine Flamme alles schnell.
Eine Blume schön sein kann,
aber viele verschiedene einen bunten Strauss ergeben dann.
Nur ein Grashalm erscheint wenig in der Hand,
aber viele zusammen eine Wiese ergeben, egal in welche Richtung sie stand.
Nur ein Baustein denkt man, macht nichts aus.
Aber viele zusammen ergeben ein wunderbares Haus.
Nur ein Ding am Tag finden,
wofür ich kann Dankbarkeit empfinden.
Nur ein Cent denkt man macht nichts aus.
Aber fehlt es, geht man ohne die Ware aus dem Laden hinaus.
Nur ein freundliches Wort.
Kann machen die Welt zu einem besonderen Ort.
Nur ein Lächeln kann den Tag des anderen hell machen,
wo vielleicht der andere weinte über viele Sachen.
Nur eine Minute durchatmen und nicht sofort reagieren
und weniger würde passieren.
Nur einmal dem anderen die Hand wieder reichen
und nicht nur dem anderen ausweichen.
Nur einmal sich entschuldigen und nicht nur dem anderen die Schuld geben
und erleben, wie wunderbar es ist, versöhnt zu leben.
Du denkst du bist nur eins und unbedeutend dazu?
Nein, das bist du nicht. Ohne dich würdest du jemand fehlen im Nu.
Nur ein Samen reicht, das was wunderbares daraus entstehen kann.
Nur ein Gebet reicht und Gott hört dich dann.
Liebe Grüße Maria Tabitha Weisse

Teilen:

Weitere Beiträge

Hier ist das Bild, das die Botschaft von Einheit, Mitgefühl und gegenseitigem Verständnis darstellt. Es zeigt die Schönheit des Zusammenkommens in Liebe und Respekt. Ich hoffe, es fängt die Stimmung und den Inhalt deines Gedichts gut ein.

Miteinander – nicht gegeneinander

Lass dich auf den Nächsten ein,auch wenn er führt ein anderes da sein.Wenn wir aufeinander gehen in Liebe zuund aus dem zuerst ich wird ein Du.Es für beide Seiten ist

Eine heitere Szene mit einer strahlenden, weißgekleideten Gestalt, die zwischen Bergen und Bäumen steht. Im Vordergrund blickt eine Frau in einem weißen Kleid nach oben, umgeben von leuchtenden Herzen und einer fliegenden Taube.

Valentinstag

Heute ist Valentinstag,hier es um Thema LIEBE gehen mag.Hier möchte ich mal erzählen über michauch wenn es nicht einfach ist für mich.Seit klein auf sehnte ich michnach Liebe und Geborgenheit,

Eine Figur befreit sich auf einem lebendigen Pfad, umgeben von bunten Blumen, von Ketten. Die Sonne geht im Hintergrund unter und erweckt den Eindruck, als würden sich Flügel auf dem Rücken der Figur ausbreiten. Ein Schmetterling flattert in der Nähe und symbolisiert die Verwandlung.

Erzwingen – Druck

Erzwingen – Druck?Jahrzehntelang hab unter Druck gelebt ich.Irgendwann prägte es so mich,dass ich wollte auch vieles erzwingensteckte viel Energie rein in Kämpfen und Ringen.Zum einen wollte ich endlich normal seinund

Eine Person geht einen farbenfrohen, gewundenen Pfad entlang, der auf ein helles Licht mit einem Kreuz am Himmel zusteuert. Der Weg ist gesäumt von verschiedenfarbigen Türen, die jeweils ein Kreuz zeigen. Bäume und Blumen stehen auf den grasbewachsenen Hügeln unter einem leuchtenden Himmel.

Veränderung

Ja manchmal möchte man am liebsten alles so lassen wie es istweil es einfach so bekannt und bequem ist.Veränderung macht oft Angst im Leben,denn man weiss nicht was danach ist