Selbstfürsorge

Sechs illustrierte Tafeln zeigen Menschen bei verschiedenen spirituellen oder achtsamen Aktivitäten, darunter Meditation, Lesen, Gebet, Kontemplation im Freien, Spielen mit einem Kind und das Ausstrecken der Arme in einem leuchtenden, strahlenden Licht.
Selbstfürsorge – ist das nicht Egoismus pur?
So dachte ich Jahrzehntelang und war auf der falschen Spur.
Verbog mich passte mich an
ich immer mehr entfernte von mir selbst aber auch von Gott dann.
Heute weiß ich, dass Selbstfürsorge und Egoismus verschieden sind.
Und da denke ich heute an Jesus wie er war gesinnt.
1. Er zog sich immer wieder in die Stille zurück
2. Las in den Schriften und richtete auf Gott seinen Blick.
3. Tat das wozu Gott ihm die Kraft gab.
4. Heilte Kranke, erweckte selbst Tote zum Leben, die bereits waren im Grab.

Ja und wie gestalte ich jetzt mein Leben,
wo mir dieses wurde wieder gegeben?
1. Zieh mich auch immer wieder zurück um zur Ruhe zu kommen.
2. Lese in der Bibel, mache einen Hope Kurs und ein Studienheft wo immer mehr Antworten auf meine vielen Fragen kommen
3. Lebe im Einklang mit Gott durch den Tag
4. Erlebe immer wieder, dass er durch meine Schwachheit wirkt Tag für Tag
5. Nehme mir Zeit um das zu tun was dran ist
6. Aber auch zwischendurch Pausen, da die Krankheit nicht weg ist.
7. Was auch immer besser funktioniert.
Dass ich wieder zu meinem Herzen Zugang habe und spüren kann, wie es immer mehr repariert.
8. Ja und auch merke, wo geht mir Energie verloren.
9. Aber auch wo bekomme ich sie aufgeladen, wenn was ging verloren.

Deshalb komme zu dem Fazit ich:
Selbstfürsorge heißt ich sorge gut für mich.
Lass aber auch Gott sorgen für mich.

Liebe Grüße Maria Tabitha Weisse

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