Leben nach dem Tod?

Hier ist das Bild, das die Transformation und die göttliche Liebe darstellt. Es zeigt den Übergang von Dunkelheit zu Licht, symbolisierend den neuen Anfang und Gottes Unterstützung. Ich hoffe, es trifft die Botschaft deines Gedichts und vermittelt die Bedeutung des Wandels und der Hoffnung.

Was denkst du über dein Leben,
dass dir Gott hat gegeben?
Weißt du, dass du jetzt die Grundlage legst,
wie es nach deinem Tod weitergeht?
Du kannst hier auf Erden,
vielleicht sogar sehr alt werden.
Bis in die 60er sehr viele Jobs machen,
in deiner Freizeit Dinge tun, die dich glücklich machen.
Vergiss aber bitte nicht, deine Seele lebt in Ewigkeit.
Das ist Gottes Geschenk auch in der heutigen Zeit.
Fülle deshalb deine Seele mit Werten, die die dir Jesus schenkt.
Nimm dir dafür bewusst immer wieder Zeit, in der dich nicht was anderes ablenkt.
Egal wie alt du und in welcher Phase du bist,
Gott dein dich liebender Vater ist.
Ob du an eine Kirche glaubst oder nicht,
nur Jesus ist das wahre ewige Licht.
Du weißt nie, wie lange geht dein irdisches Leben
und egal wieviel du gutes und schlechtes tust, er kann dir alles vergeben.
Kurz möchte ich dir erzählen über mein altes Leben,
dankbar, dass Gott mir jetzt hat ein neues gegeben.
Bevor ich ihn als liebenden Vater kannte,
ich ständig unruhig durch das Leben rannte.
Mit viel Arbeit das innere lenkte ab in mir,
alles was Spaß machen kann, verbot ich mir.
Da ich in einer Kirche gehörte an, wo alles weltliche verboten war,
denn man gehörte ja zur Auserwählten Heiligen Schar.
Jesus könnte kommen jetzt und heute
und da würde er mich nur mitnehmen, wenn ich so lebe, wie ich es dort gelernt habe, heute.
Irgendwann streikte dann meine Seele Und Körper mit Krankheit
Angstzustände kamen, Herzstillstand, viele Operationen und immer wieder die Angst, was ist die Ewigkeit?
Trotzdem machte ich weiter, weil ich es nicht anders gelernt habe
dachte, mein Beruf und dort in der Kirche wäre meine wirkliche Aufgabe.
Nur streikte dann plötzlich auch die Seele,
zeigte mir deutlich, wie sehr sie sich quäle.
Funktionieren ging nicht mehr,
egal wie auch ich anstrengte mich sehr.
Es kamen immer mehr unterdrückte Traumas, Verletzungen, Gefühle hoch,
danach jedes Mal die große Angst, vor dem was als nächstes kommt noch.
Da ich nicht mehr funktioniert habe, wie die anderen mochten mich,
denn so konnten sie ja ausnutzen, beleidigen und treten mich.
Aber da die Wahrheit ja nicht komme soll ans Licht,
wurde überall verbreitet, dass ich nur Lügen erzähle ich und es stimmt nicht.
Im Krankenhaus wurde mir wirklich bewusst
und das hätte ich gerne früher gewusst.
Dass ich krank bin und nicht alles steuern kann,
egal wie sehr ich mich anstrenge dann.
Gott nahm mich als liebender Vater an,
gab mir ein neues Leben dann.

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